Eatons «Buildings as a Grid»-Ansatz stellt das umfassendste und ganzheitlichste Energiewende-Angebot für Gebäudeeigentümer dar

Das Energiemanagementunternehmen Eaton bringt ein umfassendes Paket aus Hardware, Software und Dienstleistungen auf den Markt, mit dem sich Gebäude in Energiezentren verwandeln lassen. Dadurch lässt sich der maximale Nutzen aus der Energieerzeugung mittels erneuerbaren Energien vor Ort erzielen. Der «Buildings as a Grid»-Ansatz wurde durch die kürzliche Übernahme der in der Schweiz ansässigen Firma Green Motion SA, einem führenden Entwickler und Hersteller von Hardware für die Aufladung von Elektrofahrzeugen und der dazugehörigen Software, noch einmal untermauert.

Eaton hat einen «Everything as a Grid»-Ansatz für die Energiewende gewählt, um Kunden zu helfen, die Dekarbonisierung zu beschleunigen, die Ausfallsicherheit zu erhöhen, Energiekosten zu senken und neue Einnahmequellen zu schaffen. «Everything as a Grid» beschreibt unsere Perspektive und Herangehensweise, um den Wandel bei der Energieverteilung und -verwaltung zu leiten und zu managen. Strom floss früher in eine einzige Richtung – von zentralen Versorgungsquellen weg. Heute fliesst er bidirektional zwischen einer zunehmenden Anzahl dezentraler erneuerbarer Erzeuger, Microgrid-Energiesystemen und elektrischen Verbrauchern am Netzrand. So kann die Stromversorgung weltweit sauberer und zuverlässiger gestaltet werden. Für Gebäudeeigentümer kann Eaton durch das Management des «Gebäudesystems als Netz» Gebäude in Energie-Hubs umwandeln, die die bestehende elektrische Infrastruktur besser verwalten und für den zukünftigen Energiebedarf planen. Genau das ist der Sinn des Ansatzes «Buildings as a Grid».

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