Auf ein elektrisches Fahrrad umzusteigen bringt viele Vorteile.

E-Bikes sind der Velotrend der letzten Jahre. Allein 2017 wurden knapp 90’000 in der Schweiz verkauft. Das Fahren mit elektrischem Antrieb hat viele Vorteile: Steigungen lassen sich leichter bewältigen, dem Gegenwind wird die Puste genommen und Pendler kommen nicht verschwitzt im Büro an. Es muss aber nicht immer gleich ein neues E-Bike sein. Oft ergibt es mehr Sinn, sein vorhandenes Velo mit einem Elektroantrieb nachzurüsten. Dafür gibt es inzwischen eine Handvoll Anbieter. Marktführer ist Pendix, ein Unternehmen aus Zwickau in Sachsen. Hier sind fünf Gründe für das Nachrüsten:

1. Wer ein vorhandenes Rad nachrüstet, schont die Umwelt.
Die CO2-Bilanz fällt beim Kauf eines Nachrüstantriebes günstiger aus als beim Kauf eines kompletten E- Bikes. Außerdem nimmt ein Velo weniger Platz weg als zwei. Es lohnt sich also, auf ein zusätzliches E-Bike zu verzichten.

2. Mehr Möglichkeiten für Individualisten.
Da Nachrüstantriebe an fast jedes Rad angebaut werden können, gibt es kaum Grenzen für die Phantasie. Die Palette an herkömmlichen Velos ist deutlich größer als die von E-Bikes, und mit dem passenden Antrieb wird nahezu jedes Rad zum E-Bike.

3. Das Lieblingsvelo darf bleiben.
Radler, die sich elektrischen Rückenwind wünschen, können ihr gewohntes und geliebtes Rad einfach weiterfahren. Händler, die einen Pendix- Antrieb anbauen, testen vorher jedoch die Tauglichkeit des Velos. Die fachgerechte Montage durch zertifizierte Händler stellt sicher, dass das Rad auch mit Nachrüstmotor ein sicherer und zuverlässiger Begleiter ist.

4. Eine langfristige Anschaffung.
Und wenn es doch mal ein neues Velo sein soll, kann auch dieses mit dem bereits erworbenen Antrieb weiter genutzt werden. Während der Motor in E-Bikes fest eingebaut ist, lassen sich Nachrüstantriebe ab- und wieder anmontieren. So wird der Nachrüstantrieb zu einer nachhaltigen und langfristigen Anschaffung.

5. Workout oder elektrischer Rückenwind.
Mit guten Nachrüstsätzen muss man nicht auf sein Workout verzichten, denn der Tretwiderstand bei ausgeschaltetem E-Motor ist nicht spürbar. Viele Pendler fahren z. B. zur Arbeit mit E-Antrieb und zurück ohne. Eine Umfrage von Pendix hat ergeben, dass die Fahrer fast die Hälfte der Zeit ohne elektrische Unterstützung fahren.

www.pendix.ch