Viele Produktionsbetriebe benötigen in Fertigungsprozessen Wärme. Liegt der Bedarf im Temperaturbereich unter 150 °C, kann in mitteleuropäischen Breitengraden die Nutzung von Solarwärme sinnvoll sein. Günstige Voraussetzungen haben insbesondere die Lebensmittel-, Textil-, Papier- und Pharmaindustrie. Um die Wirtschaftlichkeit der Solarwärme zu verbessern, untersucht ein Forscherteam der Hochschule für Technik Rapperswil mit Unterstützung des Bundesamts für Energie standardisierte, skalierbare Kollektoranlagen.